Jugendamt Gummersbach: Wir holen uns auch ihr Kind
Mittwoch, 3. September 2008
Dieser Blog wurde erstellt, um andere eventuelle Opfer vom Jugendamt Gummersbach zu warnen.
Hier werden Sie von einer Geschichte unterrichtet, die einem guten Freund von mir mit dem Jugendamt Gummersbach passiert ist, bzw. passiert. Nachdem ich die Geschichte von meinem Freund vernommen hatte, beschloss ich diesen Blog zu erstellen, da diese Geschichte der Öffentlichkeit preisgegeben werden muss. Freundlicherweise stellt mir mein Freund dazu die von ihm verfasste Beschwerde, welche ans deutsche Ministerium geschickt wurde, zur Verfügung. Dies ist allerdings nur ein kleiner Auszug von dem, was wirklich geschah.
Im folgendem das Beschwerdeschreiben:
Beschwerde gegen Jugendamtmitarbeiter P. P. und H. B. vom Jugendamt Gummersbach
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Beschwerde einlegen, gegen das Verhalten von P. P. im Bezug auf meinen Sohn , der aufgrund der Handlungen von P. P. massivst in seiner Entwicklung geschädigt wurde. Ausserdem betrifft dies ebenfalls Frau H. B. die P. P. in dieser Sache, bis heute, unterstützt.
Um die Sachlage zu verdeutlichen, bin ich leider dazu gezwungen etwas weiter auszuholen. Die sich hier abtragenden Dinge haben einen umfangreichen Hintergrund den ich im folgendem Erläutern werde.
Die ganze Sache ist nun bereits fast ein Jahr her. Mit der Beschwerde habe ich extra solange gewartet, da es wichtig war einige Entwicklungen abzuwarten, um ein Effizientes Ergebniss liefern zu können.
Allgemeines:
Im Januar 2002 wurde mein Sohn Hans geboren. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits mit meiner getrennt lebenden Frau verheiratet. Seit Hans geburt war ich immer derjenige, der sich um das Kind kümmerte. Seine Mutter zeigte wenig Interesse an Ihrem Sohn. Sie verbrachte Ihre Zeit ausschließlich bei unseren damaligen Nachbarn (den ganzen Tag, ausser wenn Sie Arbeiten war), mit dem Sie auch später ein Verhältniss, welches bis heute andauert, hatte.
Die Ehe war geprägt von Streitereien und es kam dann Mitte 2004 zu der ersten Trennung, da der Zustand für keinen mehr erträglich war. Alle Streitereien basierten stehts auf die Tatsache, dass meine Frau eine krankhafte Lügnerin ist. Sie lügt in jeder erdenklichen Situation, auch wenn nicht einmal ein Grund dafür vorliegt ( siehe Pseudologie bzw. Münchhausen Syndrom). Als ich mich damals von ihr trennte, war klar, dass unser Sohn Hans mit mir kommen würde, welches aufgrund beiderseitigem Einverständniss erfolgte. Nach der Trennung kümmerte sich meine Frau nur sporadisch um Hans und hatte im Schnitt nur ca. alle 3 Wochen Umgang mit ihm.
Anfang 2005 gebahr meine Frau ein weiteres Kind, welches aus dem Verhältniss mit dem Nachbarn entstand. Niemand wusste von einer Schwangerschaft. Man konnte ihr nichts ansehen und sie hatte absolut niemanden darüber informiert. Ihr Ziel war es, dass Kind vor allen zu verheimlichen. Nach der Geburt dieses Kindes verliess die Mutter das Krankenhaus umgehend und überliess das Kind sich selber, im Rahmen einer anonymen Geburt. Weiterhin informierte sie niemanden darüber und tat so als wäre nie etwas geschehen. Sie verleugnete das Kind und unterschrieb die Geburtsurkunde erst nach einer Androhung einer Strafanzeige der Polizei. Da wir verheiratet waren, war ich, selbst wenn das Kind offensichtlich nicht von mir war (aufgrund einer anderen Hautfarbe), war ich zunächst offiziell der Vater. Nur aus diesem Zufall wurde diese Geburt aufgedeckt. Ich wurde vom Jugendamt zu einem Termin geladen, an dem das Jugendamt mich über diese Geburt informierte. Bis dato wusste wie gesagt kein Mensch von diesem Kind.
Daraufhin entschied sich meine Frau, das Kind zur Adoption freizugeben. Bis heute hat meine Frau das Kind nicht gesehen. Dies erzähle ich , um zu verdeutlichen, dass das Jugendamt zu jeder Zeit über diese Geschichte und deren Verlauf informiert war.
Dann gab es kurz daraufhin eine Versöhnung zwischen mir und meiner Frau und sie zog wieder bei meinem Sohn und mir ein (Die Gründe dafür will ich hier nicht expliziert darlegen). Nach kurzer Zeit stellte sich allerdings heraus, dass wieder der frühere Zustand eingetreten war. Sie kümmerte sich nur sporadisch um Hans und hatte mehr Interesse in dem besagtem Nachbarn. Als die Situation dann stagnierte, entschied ich mich dann dafür mich wieder von ihr zu trennen und forderte sie auf sich eine eigene Wohnung zu suchen. Auch nach dieser Trennung verblieb mein Sohn bei mir, da seine Mutter weder Interesse zeigte, noch überhaupt in der Lage war sich um Hans zu kümmern. Dies basierte unter anderem auch auf ihr krankhaftes Lügen.
Dies war sicherlich eine Zeit, die für niemanden angenehm war und somit erschien die Trennung als sinnvoll, da auch Hans unter der Situation litt.
Zu dieser Zeit war mein Sohn als "auffällig" zu bezeichnen. Er war teilweise aggressiv und man hörte immer wieder vom Kindergarten über sein Fehlverhalten. Dies war auf die zuvorige Situation, sowie auf die Trennung zurückzuführen. Als sich dann nach der Trennung nach einiger Zeit alles beruhigte, merkte man auch meinem Sohn an, dass es stetig Berg auf ging. Zu dieser Zeit förderte ich meinen Sohn so gut wie möglich, beschäftigte mich immer mit ihm und zeigte Interesse. Das immer positivere Verhalten meines Sohnes zeigte mir, dass wir auf dem richtigen Weg waren. Zum ersten mal in der Kindergartenzeit bekam man plötzlich positives Feedback vom Kindergarten über Hans Entwicklung, welches zum Großteil auf meine Bemühungen zurückzuführen war. Auch während dieser ganzen Zeit, war meine Frau unzuverlässig und sagte ständig Termine ab.
Dann beschloss ich aufgrund diesen Tatsachen, dass Aufenthaltsbestimmungsrecht einzuklagen, damit endlich auch die rechtliche Seite geklärt werden sollte. Nach einiger Zeit kam es dann zu der Gerichtsverhandlung. In dieser drehte meine Frau dann völlig durch und log was das Zeug hält. Sie behauptete plötzlich ich sei Alkoholabhängig (den letzten Alkohol habe ich vor ca. 5 Jahren getrunken), sowie Medikamentenabhängig und behauptete ich wäre dauerhaft aggressiv und hätte sie geschlagen, sowie unterdrückt uvm. All diese Dinge entsprachen nicht den Tatsachen. Fakt ist, dass ich wohl der friedlichste Mensch bin. Ich bin einer der wenigen Elternteile, der von sich behaupten kann noch nie seine Hand gegenüber seinem Kind erhoben zu haben. All diese Vorwürfe waren absolut unzutreffend, wofür es auch eine große Anzahl an Zeugen gibt.
Diese Zeugen sind nicht nur meine Familienmitglieder oder meine Freunde, sondern auch relevante Zeugen, wie ehemalige Freundinnen meiner Frau. Natürlich wurden keine Zeugen geladen. Am Ende wurde dann von der Richterin beschlossen, dass mein Sohn zunächst bei mir verbleiben solle und ein Gutachten wurde angefordert, um zu klären, ob eine Erziehungsfähigkeit vorliegt und wer besser geeignet ist. Die Richterin forderte mich grundlos auf eine Hilfe vom Jugenamt anzunehmen. Dazu sagte ich damals nichts. Als dann einige Tage Herr P. eine Hilfe einrichten wollte, teilte ich ihm mit, dass ich diese nicht annehmen werde. Ich teilte ihm mit, dass ich gut mit meinem Sohn zurecht komme und keine Hilfe brauche, wofür es nicht nur viele Zeugen gibt, sondern welches auch das Verhalten meines Sohnes zeigte, welches immer positiver wurde (Auskunft erteilt Kindergarten H., Strombach-Gummersbach). Ich sah schlichtweg nicht ein, warum ich eine Hilfe bekommen sollte, obwohl diese überflüssig war. Dazu will ich als weiteren Grund anführen, dass es wohl ein erheblicher rechtlicher und persönlicher Eingriff in mein Privatleben dargestellt. Und auf Grund dessen (denn es ist nicht für alle angenehm, wenn jemand wildfremdes in seinem zuhause rumschnüffelt) sagte ich nein. Denn nur weil meine Frau lügen verbreitete ( alles nachweislich) ist dies sicherlich kein Grund, dass ich Hilfe annehmen müsse.
Seit diesem Tage an wurde ich von P. P. schlecht behandelt. Er stand ständig zur Kontrolle bei mir zu Hause. Dann behauptete jemand wildfremdes, ich würde täglich Drogen nehmen und wäre süchtig. Für Herrn P. war dies wieder Anlass genug, um weitere Aktionen gegen mich zu starten. Er zwang mich einen Drogentest zu machen, welches ich ohne Widerspruch tat. Natürlich war das Ergebniss negativ. Es wurde in einer Untersuchung keinerlei illegale Substanzen in meinem Urin gefunden. Auch damit war Herr P. absolut nicht einverstanden und warf mir plötzlich vor, den Test manipuliert zu haben, welches absolut absurt war. Und wie gesagt war der Grund für diese hetzerischen Aktionen, dass jemand wildfremdes eine Behauptung aufstellte.
Und dann plötzlich hörte man von P. P. ein 3/4 Jahr überhaupt nichts mehr. In der Zwischenzeit begang der Gutachter Dr. P. Me., Chefarzt der Kinder und Jugenpsychiatrie Gummersbach mit der Anfertigung des Gutachtens, welches sich dann über ein Jahr hinauszögerte.
Dann am 15.8.2008, mein Sohn war zu dieser Zeit im Kindergarten, bekam ich mittags einen Anruf von meiner getrennt lebenden Frau. Sie teilte mir mit, dass sie am morgen einen Termin bei der Arbeitsgemeinschaft hatte und Herr P., aus heiterem Himmel, plötzlich dort war. Meine Frau log P. P. massivst an und erzählte unwahrheiten über mich (dies stellte sich im weiterem Verlauf heraus) . Dies nahm P. P. zum Anlass, meinen Sohn, in Obhut bei meiner Frau zu nehmen. Das ganze wurde mir wie gesagt von meiner Frau gesagt. P. P. hielt es nicht einmal für nötig mich über dies zu informieren. Unverzüglich rief ich ihn in seinem Büro an. Das Gespräch, in dem er mir die Inobhutnahme mitteilte, eskalierte am Ende.
Direkt nach dem Telefonat kontaktierte ich unverzüglich meinen Anwalt, nachdem ich mich über die Vorraussetzungen einer Inobhutnahme im Internet informierte, um gegen diese rechtswiedrige Handlung von P. P. vorzugehen. Mein Anwalt setzte ein Schreiben auf, worin er P. P. aufforderte sich hierzu zu äußern. Plötzlich bestritt P. P., dass er eine Inobhutnahme durchgeführt habe, welches schlichtweg gelogen war. An dem 15.8 rief nämlich P. P. im Kindergarten von meinem Sohn an und verbot denen meinen Sohn an mich herauszugeben. Die Erzieherin Frau K. nahm diesen Anruf entgegen. Desweiteren informierte P. P. noch am selben Tage die Arbeitsgemeinschaft (Auskunft erteilt Frau H.) darüber, dass mein Sohn jetzt nicht mehr bei mir leben würde. Zwei Tage nach diesem Vorfall erhielt ich von der Arge ein Schreiben mit der Aufforderung, mir eine kleinere Wohnung zu suchen, welches aufgrund der Aussage von P. P. geschah. Trotz dieser Zeugen bestreitet P. P. weiterhin die offizielle Inobhutnahme, welches anhand der Tatsachen jedoch klar ersichtlich ist.
Im weiterem Verlauf versuchte ich per emails die Sache aufzuklären und investierte darin eine sehr lange Zeit. Eine Antwort bekam ich nur zweimal, welche jeweils ca. 2 Sätze umfasste. Eine normale Kommunikation war mit P. P. überhaupt nicht möglich. Er unterstütze weiterhin grundlos meine Frau, ohne dabei an meinen Sohn zu denken oder auch nur im geringsten zu beachten. Es stellten sich sehr schnell massive Auffälligkeiten bei meinem Sohn ein, die vorher nicht vorhanden ware. Er wurde aggressiv in Kindergarten, wie auch zu Hause. Grund dafür ist, dass meine Frau (welches sich inzwischen bestätigt hat, welches auch das Jugendamt inzwischen weiss), in keinster Weise mit meinem Sohn zurecht kommt. Sie selber ist psychisch beeinträchtigt und konnte meinem Sohn nie kontrollieren. Daher lernte er keinerlei Grenzen mehr zu beachten und dementsprechen wurde sein Verhalten auch. Er schlug Kinder im Kindergarten, sowie seine Mutter. Ebenfalls schrie er ständig seine Mutter an in Befehlston. Da sie ihm nichts entgegen zu setzen hatte, befolgte sie alles was Hans ihr sagte. Dieser Teufelskreis eskalierte jetzt am Ende enorm und sein Verhalten wurde immer schlimmer.
Ich protestierte wehemend gegen das Kindesschädigende Verhalten von P. P., welches aber niemanden interessierte. Dann plötzlich nach drei Monaten hieß es, P. P. wäre nicht mehr für uns zuständig und wir erhielten eine andere Bearbeiterin, welches Frau H. B. war. Dies erschien mir äußerst merkwürdig, da auf der Internetseite der Stadt Gummersbach
http://www.gummersbach.de/jung/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=12
steht, dass Herr P. sowohl für Strombach, wie auch für Vollmerhausen, zuständig ist. Da dies die Seite der offiziellen Bürgerinformation ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass P. P. nicht zuständig ist.
Frau B. machte dann dort weiter, wo P. P. aufgehört hatte. Nachdem sie mich erst einmal zu einem Gespräch einlud, hatte ich zunächst die Hoffnung, dass nun auch eine neue Chance gegeben ist, doch dies war ein absoluter Trugschluss. Einige Tage nach unserem ersten Gespräch, geschah wieder eine Sache, von der ich der Meinung war Frau B. unbedingt erzählen zu müssen. Ich versuchte Frau B. über den Zeitraum von 3 1/2 Wochen, täglich morgens mindestens drei mal, sowie nachmittags mindestens drei mal, anzurufen. Ich sprach ihr ebenfalls mindestens drei mal in dieser Zeit auf die Mailbox, doch ich habe sie über die ganze Zeit nicht erreicht gekriegt. Ich weiss, dass sie davon ca. 1 Woche im Urlaub war, aber die restliche Zeit war sie auf Arbeit. Ich hinterliess bei jedem Anruf auf die Mailbox meine Festnetznummer, wie auch meine Handynummer. Einmal habe ich gesehen, dass Frau B. versucht hatte mich auf meinem Festnetz zurück zu rufen, wo ich aber nicht zu Hause war. Auf meinem Handy angerufen hatte sie nicht, obwohl sie meine Nummer hatte und ich sie dazu mehrfach aufgefordert hatte. Das eine Jugendamtsmitarbeiterin mal eben 3 1/2 Wochen nicht zu erreichen ist, erscheint mir doch als sehr unnormal. Nach dieser Zeit gab ich dann auf und rief nicht weiter an. Das es sich da um einen dummen Zufall gehandlet hatte, ist aufgrund der massiven Anzahl an Anrufen absolut auszuschliessen. Ich bin mir sicher, dass sie ganz genau wusste, dass ich am Telefon bin und ich denke, dass sie daher nicht drangegangen ist. Anders ist mir das nicht zu erklären.
Im weiterem Verlauf, tat sich dann nichts mehr. Von Frau B. hörte man nicht das gerinste mehr vor der Verhandlung. Am ersten Verhandlungstermin im März hielt sie es nicht einmal nötig persönlich zu erscheinen, worüber die Richterin erbost war. Statt dessen nahm Frau R. an dem Verhandlungstermin teil. Von Frau B. hatte sie ein ca. 7-10 Sätzigen Kurzbrief über die Situation und ihre Einschätzungsweise. Auf Grund mangelnder Informierung ihrerseits, teilte in diesem Frau B. mit, dass keine meiner Bedenken erkennlich seien, obwohl sie sich nicht im geringsten bemüht hatte, diese zu überprüfen. Hätte sie dies vernünftig gemacht, wäre meinem Sohn die weitere schlimme Zeit erspart geblieben. Auch über diese paar Sätze war die Richterin nicht glücklich und ermahnte Frau R., dass es wohl ein unding seie, dass meinen "Entscheidungsrelevanten(!!!)"Äußerungen nicht nachgegangen wurde. Auch im weiteren Verlauf interessierte sich Frau B. für diese Dinge nicht. Anstatt meinen Aussagen nach zu gehen unterstützte sie nur ihren Kollegen und war auf Grund dessen überhaupt nicht in der Lage sich ein eigenes Urteil zu bilden. Stattdessen unterstützte sie Blind die Verfahrensweise von P. P., welche vollkommen daneben war.
Nach sehr kurzer Zeit bestätigten sich dann alle meine gemachten Aussagen. Anstatt mich dann in weiteren Massnahmen zu unterstützen, meinte plötzlich, dass schon zig mal durchgekaute Thema "Drogen" wieder erneut zum Leben zu erwecken. In meinen Augen, ist das nur ein weiterer Versuch ihrem Kollegen den Rücken zu decken. Das Thema Drogen hat sich nämlich schon seit längerem erledigt. Bei mir wurden mehrfach unangekündigte Drogentests durchgeführt, welchen ich auch allen zusT.mte. Bei keinem der Tests konnte mir irgend etwas nachgewiesen, obwohl ich einräumte gelegentlich (unregelmäßig ca alle 2-4 Wochen) Amphetamine zu konsumieren, welches mir auch in keinster Weise negativ angelastet werden kann. Ich habe das letzte mal vor ca. 5 Jahren Alkohol getrunken und nehme auch sonst nichts ein. Der gelegentliche Amphetaminkonsum bewirkt lediglich einen erhöten Wachheitsgrad. Da diese Entwicklung auch gradfder Richterin bekannt war, spielte das Thema für sie auch keinerlei Rolle, da wie gesagt sämtliche Versuche mir etwas nachzuweisen fehl schlugen. Nicht ein Wort wurde über dieses Thema in der Verhandlung gesprochen und das aus berechtigten Gründen. Scheinbar will das Frau B. nicht akzeptieren und reitet weiter auf dieser Thematik rum und besitzt auch noch die Frechheit mir zu sagen, ich solle eine Therapie machen.
Wir stellten uns dann bei dem Kinderarzt, bei Dr. B. in Behandlung. Die gesamte Behandlung umfasste drei Elterngespräche und 2 Termine a 40 Minuten mit meinem Sohn.
Nach dem vorletzten Elterngespräch verabschiedete Dr. B. uns mit den Worten:" Ja dann scheint ja jetzt alles in die richtige Richtung zu gehen." Beim nächsten und letztem Gespräch übergab uns dann Dr. B. plötzlich ein Schreiben, was er verfasst hatte, welches an den Kinderarzt weitergeleitet wurde. Nach der letztigen Verabschiedung, welche sich durchaus positiv anhörte, war nun zu lesen, dass Dr. B. empfiehlt, dass falls die beiden Elternteile weiter nicht in der Lage seien Hans vernünftig zu erziehen, dass er dann zwangsweise in ein Heim untergebracht werden soll. Dies war vor allem nach seinen Worten vom letzten Treffen überhaupt nicht verständlich. Seine Meinung ändertesich um 180 Grad, ohne das ein weiteres Treffen stattgefunden hatte. Auf Nachfrage berief er sich auf das von seinem Chef angefertigte Gutachten, welches nachweislich absolut daneben ist. Aber da es schliesslich sein Chef ist, hat Dr. B. dann schlagartig, ohne irgend einen Grund, seine Meinung um 180 Grad gedreht. Das dies nicht so ganz glaubwürdig ist, ist offensichtlich.
Frau B. nahm diese Aussage von Dr. B. als Anlass, aus heiterem Himmel, der Meinung zu sein, dass mein Sohn in ein Heim müsse. Frau B. sagte, dass dies so schnell wie möglich geschehen solle. Auf Nachfrage bei Dr. B., sagte dieser, dass er nicht sofort gemeint hatte, sondern eventuell im Frühjahr.
Jetzt haben wir das Problem, dass obwohl ich mich als erzieherisch angemessen verhalten habe, Frau B. weiterhin dieser Meinung ist. Sie drohte mir mit der Aussage: "Entweder sie stimmen dem zu oder wir beantragen die Vormundschaft vor Gericht." Im Falle von zustimungen, will das Jugendamt dann das Aufenthaltsbestimungsrecht für mich beantragen. Ich sagte, dass ich alles notwendige tun werde, damit meinem Sohn geholfen wird. Und wenn es ein Heimaufenthalt ist, werde ich dem zustimmen. Ich sagte, dass diese Entscheidung allerdings bei mir liegt. Ich sagte, dass ich meine Entscheidung darüber bis nach der Verhandlung aufgehoben wird. Zumindest werde ich mich von dem Jugendamt in keinster Weise erpressen lassen, welches das Jugendamt versucht. Auch solch ein Verhalten ist mit Sicherheit unangemessen und ist vor allem weiterhin darauf gestützt, dass Frau B. versucht ihren Kollegen zu decken.
Demnächst wird es eine Gerichtsverhandlung in der Sache geben.
Zum Abschluss wollte ich noch sagen, dass dies lange nicht die ganze Geschichte ist, sondern nur ein Bruchteil der Dinge die passiert sind. Ich hoffe, dass meine Worte Anlass dazu sind dem ganzen nach zu gehen. Sinn und zweck dieses Schreibens ist es, dass mindestens P. P. nicht weiter die Möglichkeit gegeben wird Kindern zu schaden. Ganz konkret meine ich damit, dass es unverantwortlich ist, diesen Mann in solch einem Beruf zu halten. Über das Verhalten von Frau B. sollte ebenfalls nachgedacht werden. Ebenfalls erhoffe ich mir aus dieser Beschwerde, dass jemand anderes sich unseres Falles annimmt und somit endlich dieser "Streifzug gegen mich" beendet wird.
Vielen Dank für Ihre Zeit!!
Mit freundlichen Grüßen
Wie gesagt wurde diese Beschwerde ans deutsche Ministerium geschickt und ist von dort zum Gummersbacher Bürgermeister weitergeleitet worden. Von dort aus wird nun gegen den Jugendamtmitarbeiter ermittelt und hoffentlich die nötige Konsequenz aus seinem Verhalten gezogen.
Gerne könnt ihr Kommentare abgeben, oder eure Geschichten mit dem Jugendamt mitteilen, welche ich dann veröffentlichen werde!
Hier werden Sie von einer Geschichte unterrichtet, die einem guten Freund von mir mit dem Jugendamt Gummersbach passiert ist, bzw. passiert. Nachdem ich die Geschichte von meinem Freund vernommen hatte, beschloss ich diesen Blog zu erstellen, da diese Geschichte der Öffentlichkeit preisgegeben werden muss. Freundlicherweise stellt mir mein Freund dazu die von ihm verfasste Beschwerde, welche ans deutsche Ministerium geschickt wurde, zur Verfügung. Dies ist allerdings nur ein kleiner Auszug von dem, was wirklich geschah.
Im folgendem das Beschwerdeschreiben:
Beschwerde gegen Jugendamtmitarbeiter P. P. und H. B. vom Jugendamt Gummersbach
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich Beschwerde einlegen, gegen das Verhalten von P. P. im Bezug auf meinen Sohn , der aufgrund der Handlungen von P. P. massivst in seiner Entwicklung geschädigt wurde. Ausserdem betrifft dies ebenfalls Frau H. B. die P. P. in dieser Sache, bis heute, unterstützt.
Um die Sachlage zu verdeutlichen, bin ich leider dazu gezwungen etwas weiter auszuholen. Die sich hier abtragenden Dinge haben einen umfangreichen Hintergrund den ich im folgendem Erläutern werde.
Die ganze Sache ist nun bereits fast ein Jahr her. Mit der Beschwerde habe ich extra solange gewartet, da es wichtig war einige Entwicklungen abzuwarten, um ein Effizientes Ergebniss liefern zu können.
Allgemeines:
Im Januar 2002 wurde mein Sohn Hans geboren. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits mit meiner getrennt lebenden Frau verheiratet. Seit Hans geburt war ich immer derjenige, der sich um das Kind kümmerte. Seine Mutter zeigte wenig Interesse an Ihrem Sohn. Sie verbrachte Ihre Zeit ausschließlich bei unseren damaligen Nachbarn (den ganzen Tag, ausser wenn Sie Arbeiten war), mit dem Sie auch später ein Verhältniss, welches bis heute andauert, hatte.
Die Ehe war geprägt von Streitereien und es kam dann Mitte 2004 zu der ersten Trennung, da der Zustand für keinen mehr erträglich war. Alle Streitereien basierten stehts auf die Tatsache, dass meine Frau eine krankhafte Lügnerin ist. Sie lügt in jeder erdenklichen Situation, auch wenn nicht einmal ein Grund dafür vorliegt ( siehe Pseudologie bzw. Münchhausen Syndrom). Als ich mich damals von ihr trennte, war klar, dass unser Sohn Hans mit mir kommen würde, welches aufgrund beiderseitigem Einverständniss erfolgte. Nach der Trennung kümmerte sich meine Frau nur sporadisch um Hans und hatte im Schnitt nur ca. alle 3 Wochen Umgang mit ihm.
Anfang 2005 gebahr meine Frau ein weiteres Kind, welches aus dem Verhältniss mit dem Nachbarn entstand. Niemand wusste von einer Schwangerschaft. Man konnte ihr nichts ansehen und sie hatte absolut niemanden darüber informiert. Ihr Ziel war es, dass Kind vor allen zu verheimlichen. Nach der Geburt dieses Kindes verliess die Mutter das Krankenhaus umgehend und überliess das Kind sich selber, im Rahmen einer anonymen Geburt. Weiterhin informierte sie niemanden darüber und tat so als wäre nie etwas geschehen. Sie verleugnete das Kind und unterschrieb die Geburtsurkunde erst nach einer Androhung einer Strafanzeige der Polizei. Da wir verheiratet waren, war ich, selbst wenn das Kind offensichtlich nicht von mir war (aufgrund einer anderen Hautfarbe), war ich zunächst offiziell der Vater. Nur aus diesem Zufall wurde diese Geburt aufgedeckt. Ich wurde vom Jugendamt zu einem Termin geladen, an dem das Jugendamt mich über diese Geburt informierte. Bis dato wusste wie gesagt kein Mensch von diesem Kind.
Daraufhin entschied sich meine Frau, das Kind zur Adoption freizugeben. Bis heute hat meine Frau das Kind nicht gesehen. Dies erzähle ich , um zu verdeutlichen, dass das Jugendamt zu jeder Zeit über diese Geschichte und deren Verlauf informiert war.
Dann gab es kurz daraufhin eine Versöhnung zwischen mir und meiner Frau und sie zog wieder bei meinem Sohn und mir ein (Die Gründe dafür will ich hier nicht expliziert darlegen). Nach kurzer Zeit stellte sich allerdings heraus, dass wieder der frühere Zustand eingetreten war. Sie kümmerte sich nur sporadisch um Hans und hatte mehr Interesse in dem besagtem Nachbarn. Als die Situation dann stagnierte, entschied ich mich dann dafür mich wieder von ihr zu trennen und forderte sie auf sich eine eigene Wohnung zu suchen. Auch nach dieser Trennung verblieb mein Sohn bei mir, da seine Mutter weder Interesse zeigte, noch überhaupt in der Lage war sich um Hans zu kümmern. Dies basierte unter anderem auch auf ihr krankhaftes Lügen.
Dies war sicherlich eine Zeit, die für niemanden angenehm war und somit erschien die Trennung als sinnvoll, da auch Hans unter der Situation litt.
Zu dieser Zeit war mein Sohn als "auffällig" zu bezeichnen. Er war teilweise aggressiv und man hörte immer wieder vom Kindergarten über sein Fehlverhalten. Dies war auf die zuvorige Situation, sowie auf die Trennung zurückzuführen. Als sich dann nach der Trennung nach einiger Zeit alles beruhigte, merkte man auch meinem Sohn an, dass es stetig Berg auf ging. Zu dieser Zeit förderte ich meinen Sohn so gut wie möglich, beschäftigte mich immer mit ihm und zeigte Interesse. Das immer positivere Verhalten meines Sohnes zeigte mir, dass wir auf dem richtigen Weg waren. Zum ersten mal in der Kindergartenzeit bekam man plötzlich positives Feedback vom Kindergarten über Hans Entwicklung, welches zum Großteil auf meine Bemühungen zurückzuführen war. Auch während dieser ganzen Zeit, war meine Frau unzuverlässig und sagte ständig Termine ab.
Dann beschloss ich aufgrund diesen Tatsachen, dass Aufenthaltsbestimmungsrecht einzuklagen, damit endlich auch die rechtliche Seite geklärt werden sollte. Nach einiger Zeit kam es dann zu der Gerichtsverhandlung. In dieser drehte meine Frau dann völlig durch und log was das Zeug hält. Sie behauptete plötzlich ich sei Alkoholabhängig (den letzten Alkohol habe ich vor ca. 5 Jahren getrunken), sowie Medikamentenabhängig und behauptete ich wäre dauerhaft aggressiv und hätte sie geschlagen, sowie unterdrückt uvm. All diese Dinge entsprachen nicht den Tatsachen. Fakt ist, dass ich wohl der friedlichste Mensch bin. Ich bin einer der wenigen Elternteile, der von sich behaupten kann noch nie seine Hand gegenüber seinem Kind erhoben zu haben. All diese Vorwürfe waren absolut unzutreffend, wofür es auch eine große Anzahl an Zeugen gibt.
Diese Zeugen sind nicht nur meine Familienmitglieder oder meine Freunde, sondern auch relevante Zeugen, wie ehemalige Freundinnen meiner Frau. Natürlich wurden keine Zeugen geladen. Am Ende wurde dann von der Richterin beschlossen, dass mein Sohn zunächst bei mir verbleiben solle und ein Gutachten wurde angefordert, um zu klären, ob eine Erziehungsfähigkeit vorliegt und wer besser geeignet ist. Die Richterin forderte mich grundlos auf eine Hilfe vom Jugenamt anzunehmen. Dazu sagte ich damals nichts. Als dann einige Tage Herr P. eine Hilfe einrichten wollte, teilte ich ihm mit, dass ich diese nicht annehmen werde. Ich teilte ihm mit, dass ich gut mit meinem Sohn zurecht komme und keine Hilfe brauche, wofür es nicht nur viele Zeugen gibt, sondern welches auch das Verhalten meines Sohnes zeigte, welches immer positiver wurde (Auskunft erteilt Kindergarten H., Strombach-Gummersbach). Ich sah schlichtweg nicht ein, warum ich eine Hilfe bekommen sollte, obwohl diese überflüssig war. Dazu will ich als weiteren Grund anführen, dass es wohl ein erheblicher rechtlicher und persönlicher Eingriff in mein Privatleben dargestellt. Und auf Grund dessen (denn es ist nicht für alle angenehm, wenn jemand wildfremdes in seinem zuhause rumschnüffelt) sagte ich nein. Denn nur weil meine Frau lügen verbreitete ( alles nachweislich) ist dies sicherlich kein Grund, dass ich Hilfe annehmen müsse.
Seit diesem Tage an wurde ich von P. P. schlecht behandelt. Er stand ständig zur Kontrolle bei mir zu Hause. Dann behauptete jemand wildfremdes, ich würde täglich Drogen nehmen und wäre süchtig. Für Herrn P. war dies wieder Anlass genug, um weitere Aktionen gegen mich zu starten. Er zwang mich einen Drogentest zu machen, welches ich ohne Widerspruch tat. Natürlich war das Ergebniss negativ. Es wurde in einer Untersuchung keinerlei illegale Substanzen in meinem Urin gefunden. Auch damit war Herr P. absolut nicht einverstanden und warf mir plötzlich vor, den Test manipuliert zu haben, welches absolut absurt war. Und wie gesagt war der Grund für diese hetzerischen Aktionen, dass jemand wildfremdes eine Behauptung aufstellte.
Und dann plötzlich hörte man von P. P. ein 3/4 Jahr überhaupt nichts mehr. In der Zwischenzeit begang der Gutachter Dr. P. Me., Chefarzt der Kinder und Jugenpsychiatrie Gummersbach mit der Anfertigung des Gutachtens, welches sich dann über ein Jahr hinauszögerte.
Dann am 15.8.2008, mein Sohn war zu dieser Zeit im Kindergarten, bekam ich mittags einen Anruf von meiner getrennt lebenden Frau. Sie teilte mir mit, dass sie am morgen einen Termin bei der Arbeitsgemeinschaft hatte und Herr P., aus heiterem Himmel, plötzlich dort war. Meine Frau log P. P. massivst an und erzählte unwahrheiten über mich (dies stellte sich im weiterem Verlauf heraus) . Dies nahm P. P. zum Anlass, meinen Sohn, in Obhut bei meiner Frau zu nehmen. Das ganze wurde mir wie gesagt von meiner Frau gesagt. P. P. hielt es nicht einmal für nötig mich über dies zu informieren. Unverzüglich rief ich ihn in seinem Büro an. Das Gespräch, in dem er mir die Inobhutnahme mitteilte, eskalierte am Ende.
Direkt nach dem Telefonat kontaktierte ich unverzüglich meinen Anwalt, nachdem ich mich über die Vorraussetzungen einer Inobhutnahme im Internet informierte, um gegen diese rechtswiedrige Handlung von P. P. vorzugehen. Mein Anwalt setzte ein Schreiben auf, worin er P. P. aufforderte sich hierzu zu äußern. Plötzlich bestritt P. P., dass er eine Inobhutnahme durchgeführt habe, welches schlichtweg gelogen war. An dem 15.8 rief nämlich P. P. im Kindergarten von meinem Sohn an und verbot denen meinen Sohn an mich herauszugeben. Die Erzieherin Frau K. nahm diesen Anruf entgegen. Desweiteren informierte P. P. noch am selben Tage die Arbeitsgemeinschaft (Auskunft erteilt Frau H.) darüber, dass mein Sohn jetzt nicht mehr bei mir leben würde. Zwei Tage nach diesem Vorfall erhielt ich von der Arge ein Schreiben mit der Aufforderung, mir eine kleinere Wohnung zu suchen, welches aufgrund der Aussage von P. P. geschah. Trotz dieser Zeugen bestreitet P. P. weiterhin die offizielle Inobhutnahme, welches anhand der Tatsachen jedoch klar ersichtlich ist.
Im weiterem Verlauf versuchte ich per emails die Sache aufzuklären und investierte darin eine sehr lange Zeit. Eine Antwort bekam ich nur zweimal, welche jeweils ca. 2 Sätze umfasste. Eine normale Kommunikation war mit P. P. überhaupt nicht möglich. Er unterstütze weiterhin grundlos meine Frau, ohne dabei an meinen Sohn zu denken oder auch nur im geringsten zu beachten. Es stellten sich sehr schnell massive Auffälligkeiten bei meinem Sohn ein, die vorher nicht vorhanden ware. Er wurde aggressiv in Kindergarten, wie auch zu Hause. Grund dafür ist, dass meine Frau (welches sich inzwischen bestätigt hat, welches auch das Jugendamt inzwischen weiss), in keinster Weise mit meinem Sohn zurecht kommt. Sie selber ist psychisch beeinträchtigt und konnte meinem Sohn nie kontrollieren. Daher lernte er keinerlei Grenzen mehr zu beachten und dementsprechen wurde sein Verhalten auch. Er schlug Kinder im Kindergarten, sowie seine Mutter. Ebenfalls schrie er ständig seine Mutter an in Befehlston. Da sie ihm nichts entgegen zu setzen hatte, befolgte sie alles was Hans ihr sagte. Dieser Teufelskreis eskalierte jetzt am Ende enorm und sein Verhalten wurde immer schlimmer.
Ich protestierte wehemend gegen das Kindesschädigende Verhalten von P. P., welches aber niemanden interessierte. Dann plötzlich nach drei Monaten hieß es, P. P. wäre nicht mehr für uns zuständig und wir erhielten eine andere Bearbeiterin, welches Frau H. B. war. Dies erschien mir äußerst merkwürdig, da auf der Internetseite der Stadt Gummersbach
http://www.gummersbach.de/jung/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=12
steht, dass Herr P. sowohl für Strombach, wie auch für Vollmerhausen, zuständig ist. Da dies die Seite der offiziellen Bürgerinformation ist, kann ich mir nicht vorstellen, dass P. P. nicht zuständig ist.
Frau B. machte dann dort weiter, wo P. P. aufgehört hatte. Nachdem sie mich erst einmal zu einem Gespräch einlud, hatte ich zunächst die Hoffnung, dass nun auch eine neue Chance gegeben ist, doch dies war ein absoluter Trugschluss. Einige Tage nach unserem ersten Gespräch, geschah wieder eine Sache, von der ich der Meinung war Frau B. unbedingt erzählen zu müssen. Ich versuchte Frau B. über den Zeitraum von 3 1/2 Wochen, täglich morgens mindestens drei mal, sowie nachmittags mindestens drei mal, anzurufen. Ich sprach ihr ebenfalls mindestens drei mal in dieser Zeit auf die Mailbox, doch ich habe sie über die ganze Zeit nicht erreicht gekriegt. Ich weiss, dass sie davon ca. 1 Woche im Urlaub war, aber die restliche Zeit war sie auf Arbeit. Ich hinterliess bei jedem Anruf auf die Mailbox meine Festnetznummer, wie auch meine Handynummer. Einmal habe ich gesehen, dass Frau B. versucht hatte mich auf meinem Festnetz zurück zu rufen, wo ich aber nicht zu Hause war. Auf meinem Handy angerufen hatte sie nicht, obwohl sie meine Nummer hatte und ich sie dazu mehrfach aufgefordert hatte. Das eine Jugendamtsmitarbeiterin mal eben 3 1/2 Wochen nicht zu erreichen ist, erscheint mir doch als sehr unnormal. Nach dieser Zeit gab ich dann auf und rief nicht weiter an. Das es sich da um einen dummen Zufall gehandlet hatte, ist aufgrund der massiven Anzahl an Anrufen absolut auszuschliessen. Ich bin mir sicher, dass sie ganz genau wusste, dass ich am Telefon bin und ich denke, dass sie daher nicht drangegangen ist. Anders ist mir das nicht zu erklären.
Im weiterem Verlauf, tat sich dann nichts mehr. Von Frau B. hörte man nicht das gerinste mehr vor der Verhandlung. Am ersten Verhandlungstermin im März hielt sie es nicht einmal nötig persönlich zu erscheinen, worüber die Richterin erbost war. Statt dessen nahm Frau R. an dem Verhandlungstermin teil. Von Frau B. hatte sie ein ca. 7-10 Sätzigen Kurzbrief über die Situation und ihre Einschätzungsweise. Auf Grund mangelnder Informierung ihrerseits, teilte in diesem Frau B. mit, dass keine meiner Bedenken erkennlich seien, obwohl sie sich nicht im geringsten bemüht hatte, diese zu überprüfen. Hätte sie dies vernünftig gemacht, wäre meinem Sohn die weitere schlimme Zeit erspart geblieben. Auch über diese paar Sätze war die Richterin nicht glücklich und ermahnte Frau R., dass es wohl ein unding seie, dass meinen "Entscheidungsrelevanten(!!!)"Äußerungen nicht nachgegangen wurde. Auch im weiteren Verlauf interessierte sich Frau B. für diese Dinge nicht. Anstatt meinen Aussagen nach zu gehen unterstützte sie nur ihren Kollegen und war auf Grund dessen überhaupt nicht in der Lage sich ein eigenes Urteil zu bilden. Stattdessen unterstützte sie Blind die Verfahrensweise von P. P., welche vollkommen daneben war.
Nach sehr kurzer Zeit bestätigten sich dann alle meine gemachten Aussagen. Anstatt mich dann in weiteren Massnahmen zu unterstützen, meinte plötzlich, dass schon zig mal durchgekaute Thema "Drogen" wieder erneut zum Leben zu erwecken. In meinen Augen, ist das nur ein weiterer Versuch ihrem Kollegen den Rücken zu decken. Das Thema Drogen hat sich nämlich schon seit längerem erledigt. Bei mir wurden mehrfach unangekündigte Drogentests durchgeführt, welchen ich auch allen zusT.mte. Bei keinem der Tests konnte mir irgend etwas nachgewiesen, obwohl ich einräumte gelegentlich (unregelmäßig ca alle 2-4 Wochen) Amphetamine zu konsumieren, welches mir auch in keinster Weise negativ angelastet werden kann. Ich habe das letzte mal vor ca. 5 Jahren Alkohol getrunken und nehme auch sonst nichts ein. Der gelegentliche Amphetaminkonsum bewirkt lediglich einen erhöten Wachheitsgrad. Da diese Entwicklung auch gradfder Richterin bekannt war, spielte das Thema für sie auch keinerlei Rolle, da wie gesagt sämtliche Versuche mir etwas nachzuweisen fehl schlugen. Nicht ein Wort wurde über dieses Thema in der Verhandlung gesprochen und das aus berechtigten Gründen. Scheinbar will das Frau B. nicht akzeptieren und reitet weiter auf dieser Thematik rum und besitzt auch noch die Frechheit mir zu sagen, ich solle eine Therapie machen.
Wir stellten uns dann bei dem Kinderarzt, bei Dr. B. in Behandlung. Die gesamte Behandlung umfasste drei Elterngespräche und 2 Termine a 40 Minuten mit meinem Sohn.
Nach dem vorletzten Elterngespräch verabschiedete Dr. B. uns mit den Worten:" Ja dann scheint ja jetzt alles in die richtige Richtung zu gehen." Beim nächsten und letztem Gespräch übergab uns dann Dr. B. plötzlich ein Schreiben, was er verfasst hatte, welches an den Kinderarzt weitergeleitet wurde. Nach der letztigen Verabschiedung, welche sich durchaus positiv anhörte, war nun zu lesen, dass Dr. B. empfiehlt, dass falls die beiden Elternteile weiter nicht in der Lage seien Hans vernünftig zu erziehen, dass er dann zwangsweise in ein Heim untergebracht werden soll. Dies war vor allem nach seinen Worten vom letzten Treffen überhaupt nicht verständlich. Seine Meinung ändertesich um 180 Grad, ohne das ein weiteres Treffen stattgefunden hatte. Auf Nachfrage berief er sich auf das von seinem Chef angefertigte Gutachten, welches nachweislich absolut daneben ist. Aber da es schliesslich sein Chef ist, hat Dr. B. dann schlagartig, ohne irgend einen Grund, seine Meinung um 180 Grad gedreht. Das dies nicht so ganz glaubwürdig ist, ist offensichtlich.
Frau B. nahm diese Aussage von Dr. B. als Anlass, aus heiterem Himmel, der Meinung zu sein, dass mein Sohn in ein Heim müsse. Frau B. sagte, dass dies so schnell wie möglich geschehen solle. Auf Nachfrage bei Dr. B., sagte dieser, dass er nicht sofort gemeint hatte, sondern eventuell im Frühjahr.
Jetzt haben wir das Problem, dass obwohl ich mich als erzieherisch angemessen verhalten habe, Frau B. weiterhin dieser Meinung ist. Sie drohte mir mit der Aussage: "Entweder sie stimmen dem zu oder wir beantragen die Vormundschaft vor Gericht." Im Falle von zustimungen, will das Jugendamt dann das Aufenthaltsbestimungsrecht für mich beantragen. Ich sagte, dass ich alles notwendige tun werde, damit meinem Sohn geholfen wird. Und wenn es ein Heimaufenthalt ist, werde ich dem zustimmen. Ich sagte, dass diese Entscheidung allerdings bei mir liegt. Ich sagte, dass ich meine Entscheidung darüber bis nach der Verhandlung aufgehoben wird. Zumindest werde ich mich von dem Jugendamt in keinster Weise erpressen lassen, welches das Jugendamt versucht. Auch solch ein Verhalten ist mit Sicherheit unangemessen und ist vor allem weiterhin darauf gestützt, dass Frau B. versucht ihren Kollegen zu decken.
Demnächst wird es eine Gerichtsverhandlung in der Sache geben.
Zum Abschluss wollte ich noch sagen, dass dies lange nicht die ganze Geschichte ist, sondern nur ein Bruchteil der Dinge die passiert sind. Ich hoffe, dass meine Worte Anlass dazu sind dem ganzen nach zu gehen. Sinn und zweck dieses Schreibens ist es, dass mindestens P. P. nicht weiter die Möglichkeit gegeben wird Kindern zu schaden. Ganz konkret meine ich damit, dass es unverantwortlich ist, diesen Mann in solch einem Beruf zu halten. Über das Verhalten von Frau B. sollte ebenfalls nachgedacht werden. Ebenfalls erhoffe ich mir aus dieser Beschwerde, dass jemand anderes sich unseres Falles annimmt und somit endlich dieser "Streifzug gegen mich" beendet wird.
Vielen Dank für Ihre Zeit!!
Mit freundlichen Grüßen
Wie gesagt wurde diese Beschwerde ans deutsche Ministerium geschickt und ist von dort zum Gummersbacher Bürgermeister weitergeleitet worden. Von dort aus wird nun gegen den Jugendamtmitarbeiter ermittelt und hoffentlich die nötige Konsequenz aus seinem Verhalten gezogen.
Gerne könnt ihr Kommentare abgeben, oder eure Geschichten mit dem Jugendamt mitteilen, welche ich dann veröffentlichen werde!
0 Kommentare:
Kommentar veröffentlichen